Es ist bereits 30 Jahre her, seit ich Zahntechniker geworden bin. Als ich vor dreißig Jahren davon träumte und hoffte, Zahntechniker zu werden, sehnte ich mich danach, hier in Deutschland zu sein. Mich faszinierte der Titel „Meister“, der denjenigen verliehen wird, die ihr Handwerk und die Lebensart beherrschen und die Lebensweise.
Ich hatte das Glück, vor 20 Jahren die klinische Praxis als Zahntechniker in der Schweiz erleben zu dürfen und war überrascht und beunruhigt zugleich über die Unterschiede zwischen der Schweiz und Japan. Die Dinge, welche ich gelernt habe, kommen mir immer noch wie ein Traum vor.
Was ist für mich das Wichtigste in meiner täglichen klinischen Arbeit?
Das Wichtigste für mich in meiner täglichen klinischen Praxis ist, „meinen Patienten immer aufrichtig zu begegnen, unter den gegebenen Bedingungen die besten Ergebnisse zu erzielen und ihr Leben zu bereichern.“ Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir mit den Materialien und den wichtigsten Techniken vertraut und vertraut sein.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, mit Materialien und wesentlichen Techniken vertraut zu sein und sich entsprechende Fertigkeiten anzueignen.
In der ästhetischen Zahnheilkunde müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um eine Prothese herzustellen, die nicht von einem natürlichen Zahn zu unterscheiden oder besser als dieser ist.
Die Elemente zur Herstellung einer Prothese, die in der kosmetischen Zahnheilkunde nicht von einem natürlichen Zahn zu unterscheiden oder besser als dieser ist, sind dieselben wie zur Herstellung einer Metallkrone. Dies sind Helligkeit, Sättigung, Farbton und Textur.
Was unsere Beurteilung angeht, beurteilen wir die Qualität einer Prothese oft ausschließlich anhand von Fotos, die mit einer Kamera mit Blitz aufgenommen wurden.
Allerdings ändern sich in unserem Lebensumfeld die Lichtverhältnisse ständig und es ist wichtig, Prothesen herzustellen, die bestmöglich auf diese Veränderungen reagieren können.
Wie diese Elemente in Zirkonoxidrestaurationen integriert und zum Ausdruck gebracht werden, ist eine Frage, die beantwortet werden muss.
Mit der Weiterentwicklung der Materialien kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, und obwohl es subjektiv ist, muss ich mich fragen, was die beste Prothese ist, die ich herstellen kann. Ich möchte erklären, welches das beste Prothesenmaterial ist, das ich herstellen kann.
Vita
1973. Geboren in Chiba , Japan
1993. Erhalt der Lizenz als Zahntechniker
1994. Anerkannt bei der 'International Dental Academy'
1995. Bei der 'International Dental Academy' gearbeitet
1999. Angestellt im Dentallabor von Willi Geller
2001. Ernennung zum oral design Mitglied
2004. Gründung des oral design KEN Dentallabor